Enterprise Architecture Management 2.0 oder wie integriere ich meine „angemietete“ Cloud in meine Unternehmensarchitektur

Lange Zeit galt das Paradigma, dass die Unternehmensarchitektur mit all ihren Ebenen der Geschäftsmodell- und Prozessarchitektur, den Applikationsportfolien und dazugehörigen Datenmodellen sowie der zugrundliegenden IT-Infrastruktur eine in sich gekapselte und meist nach außen hin abgeschottete Gebilde sei. Mit zunehmenden Erfordernis zu mehr Transparenz und Kooperationsmodellen muss den Bedürfnissen nach Openplatformung und der Einsatz von Cloudansätzen eben ach das Enterprise Architecture Management gerecht werden. Die Grenzen der Unternehmensarchitektur scheinen zunehmen abzuweichen. Hier bedarf es einer neuem diesem Umstand gerecht werdendem Paradigmenwechsel hinsichtlich des Enterprise Architecture Management. Denn gerade dort wo die Grenzen sich zunehmend verschwommen zeigen, ist ein stringentes Management auf allen Ebenen der Architektur essentiell. Die zentralen Fragen sind wie folgt: Wer verantwortet welchen Aspekt meiner IT-Landschaft? Wo liegen die Prozessschnittstellen? Wer ist verantwortlich für den Ausfall bestimmter Fragmente in einer sich ausbreitenden Unternehmensarchitektur und verteilten IT-Infrastruktur.

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